Die CDU-Fraktion hat letztlich dagegen gestimmt, die Stadtverwaltung zu "gendersensibler Sprache" zu verpflichten. Ausschlaggebend sind für uns Verständlichkeit und Rechtssicherheit; außerdem sehen wir, dass dieses Thema trotz der guten Absicht eher spaltend als integrativ wirkt. Die Stadtverwaltung ist, wie auch Bürgermeister Holger Jung sagte, ohnehin sensibilisiert und auf einem guten Weg. Hier geht´s zu unserem "Positionspapier zur sprachlichen Gleichberechtigung".
(279 KB) Download
Empfehlen Sie uns!